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Berliner Seilfabrik GmbH & Co.,
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13407 Berlin,
Tel.: (0 30) 41 47 24 - 0,
Fax: (0 30) 41 47 24 - 33,
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Von außen betrachtet sieht Virtual Reality (VR) eher etwas komisch aus: Eine große, schwarze Brille, die das halbe Gesicht bedeckt, dazu in jeder Hand mit einem Kontroller bewaffnet, steht ein Spieler mitten im leeren Raum und bewegt sich, als wäre er in einer völlig anderen Welt. Genau genommen ist er das auch…
Mit Hilfe von Computern wird eine
Realität erzeugt, die nur virtuell existiert, in der man sich aber bewegen, die man erfahren und erfühlen kann. Anders als es bei einem Monitor der Fall ist, schaut man aber nicht nur auf sie herab, sondern taucht in die virtuelle Realität ein. Das Empfinden, wirklich Teil einer eigentlich ausgedachten Welt zu sein, die Immersion, wird im visuellen
Bereich mit neuester Technik möglich. Derzeit arbeiten Berliner Designer an einer neuen Raumnetzstruktur. Ein über sieben Meter hoher Turm soll es werden, in dessen Innern ein dreidimensionales Kletternetz aufgespannt ist. Tatsächlich lässt sich der Turm per VR bereits heute beklettern und so von oben betrachten. Oder der Betrachter schrumpft per Knopfdruck auf die Größe eines Kindes und nimmt die Perspektive der eigentlichen Zielgruppe ein. Genau deshalb wird VR neben der Neuproduktentwicklung auch im Bereich der Kundenkommunikation eingesetzt. So lässt sich nicht nur die Perspektive des Betrachters wechseln, sondern sowohl die Farbe der verwendeten Materialen, als auch die Umgebung, in der das Spielgerät steht, können per Klick verändert werden.
Auf der diesjährigen Fachmesse für Freiraum, Sport- und Bäderanlagen (FSB) in Köln wurde Virtual Reality auf einem
zusätzlichen Messestand präsentiert. Die Besucher konnten einen besonderen Spielplatz in der »virtuellen Matrix« erleben.
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